Öl, Fett & Co. – So wichtig sind sie beim Kochen, Garen oder Braten
Als Hersteller von hochwertigem Kochgeschirr setzt Berndes auf eine lange Haltbarkeit seiner Produkte sowie zufriedene Kunden. Als Spezialist für antihaftversiegeltes Aluguss-Kochgeschirr können wir auf eine inzwischen sehr lange Erfahrung zurückgreifen, die durch zahlreiche Produkttests und Materialforschungen bereichert wurde. Es zeigt sich heute, fast ein halbes Jahrhundert nach der Markteinführung unserer ersten antihaftversiegelten Pfanne, dass noch immer viele Fehler im Umgang mit Kochgeschirr gemacht werden. Daher möchten wir unser Knowhow mit Ihnen teilen und u.a. über den Zusammenhang von Kochgeschirr und der Wahl des richtigen Öls oder Fetts informieren.
Häufig wird beim Braten zu Olivenöl gegriffen. Die Folge: es spritzt und dampft. Erste Anzeichen für eine falsche Zubereitung, zu hohe Temperaturen oder einfach das falsche Öl! Jedes Gericht stellt eigene Anforderungen an die Art der Zubereitung und das richtige Öl oder Fett. Pfannkuchen bspw. haben gänzlich andere Anforderungen als das Braten eines Lammkoteletts.
Bei Ölen und Fetten gibt es unterschiedliche Rauchpunkte, eine Temperatur also, bei der das Öl oder Fett verbrennt und in einen dampfförmigen Zustand übergeht. Oftmals bleiben nach dem Verbrennungsvorgang schwarze Ablagerungen in der Pfanne zurück, die sich fest in die Oberfläche eingebrannt haben. Bei einer antihaftversiegelten Pfanne lassen die Antihafteigenschaften mit dem weiteren Einbrennen nach und bei erneuter Erhitzung können durch das Verbrennen dieser Rückstände giftige Dämpfe entstehen.
Heutzutage gibt es auf dem Markt eine große Auswahl an Fetten und Ölen, die für unterschiedliche Verwendungszwecke optimiert bzw. abgestimmt werden. Fazit: die Art der Zubereitung bestimmt die Wahl des richtigen Öls: Kochen (100 °C), Garen (120 °C) oder Braten (140-210 °C).