Bratpfannen
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Berndes Bratpfannen für die gesunde und abwechslungsreiche Küche
Es gibt kaum eine Küche ohne eine Bratpfanne. Aber reicht eine Pfanne für einen Haushalt? Und wenn ja, welche? Es gibt viele unterschiedliche Arten, wie Pfannen hergestellt werden und viele verschiedene Lebensmittel, die darin zubereitet werden. Will man kreativ und abwechslungsreich kochen, sollte man deshalb mehrere unterschiedliche Bratpfannen besitzen. Auch ist nicht jede Bratpfanne für jeden Herd geeignet.
Kleine Bratpfannenkunde
Eine Bratpfanne besteht aus Metall und ist in der Regel rund. Sie hat einen Stiel und im Gegensatz zu einem Topf einen flachen Rand. Ihre flache Form sorgt dafür, dass das Bratgut sich mit einem Pfannenwender gut wenden lässt. Weil die Oberfläche groß ist, werden Flüssigkeiten schnell reduziert und die Speisen werden knusprig angebraten.
Pfannen gibt es, seit Menschen Essen zubereiten. In den letzten Jahrzehnten hat sich aber vieles weiterentwickelt. Relativ neu sind antihaftversiegelte Bratpfannen, Keramikpfannen und Induktionspfannen. Auch die traditionelle Bratpfanne aus Gusseisen hat natürlich ihren Platz im Berndes Markenshop. Seit vielen Jahren wissen Profi- und Hobbyköche die Berndes Bratpfannen zu schätzen, denn Berndes steht für Qualität. Wenn Sie eine Pfanne kaufen möchten, finden Sie hier auf jeden Fall die richtige Bratpfanne für Ihre Bedürfnisse.
Egal, für welches Produkt Sie sich entscheiden – Berndes gewährt für jedes Produkt eine lange Garantie, denn wir sind von unserer Qualität überzeugt.
Welche Art von Bratpfanne ist die richtige?
• Edelstahlpfanne
Eine Universalpfanne, mit denen jeder gut zurechtkommt. Sie ist perfekt geeignet, um Fisch, Fleisch, Spiegelei, aber auch Tofu scharf anzubraten. Nur so entsteht das begehrte Röstaroma. Edelstahlpfannen sind sehr langlebig.
Die Berndes Pfanne aus Edelstahl hat einen speziellen dicken Boden. Dass Edelstahl an sich ein schlechter Wärmeleiter ist, wird dadurch komplett ausgeglichen.
• Gusseisenpfanne
Sie zeichnet sich durch eine sehr gute Wärmeleitung aus und ist außerdem sehr hitzebeständig. Die besten Bratkartoffeln, sagt man, entstehen in einer gusseisernen Bratpfanne. Auch für Schmorgerichte sind sie gut geeignet. Allerdings fehlt hier die Versiegelung, weshalb man bei einer gusseisernen Pfanne auf jeden Fall mit einem guten Bratfett arbeiten sollte.
• Bratpfanne aus Aluminiumguss
Sehr beliebt, weil sie leicht ist. Dennoch ist sie sehr stabil und verteilen und speichert die Hitze optimal. Dafür dauert es etwas, bis sich die Pfanne aufgeheizt hat. Berndes Keramikpfannen sind aus Aluminium und zusätzlich mit einer keramischen Beschichtung versehen. Sie sind gut geeignet für fettarme Ernährung, denn durch die Beschichtung braucht man weniger Bratfett.
Welche Bratpfanne für welchen Herd?
• Induktionsherd
Für einen Induktionsherd braucht man Kochgeschirr mit einem magnetischen Boden. Im Prinzip können Sie also mit einem Magneten herausfinden, ob Ihre Bratpfanne induktionsgeeignet ist. Wie gut eine Induktionspfanne ist, entscheidet ihr Boden. Der Pfannenkörper, also das Innere kann auch aus einem nicht magnetischen Material bestehen. Je besser der Pfannenboden, umso besser ist auch die Energieeffizienz.
• Elektroherd oder Herd mit Glaskeramikkochfeld
Für diese Herde können Sie jedes Kochgeschirr verwenden, das plan aufliegt. Wichtig ist, dass der Boden Ihrer Bratpfanne sich nicht wölbt. Nur so verteilt sich die Hitze gleichmäßig.
• Gasherd
Sie können für einen Gasherd im Grunde alle Arten von Kochgeschirr benutzen. Eine Ausnahme stellt nur Kochgeschirr mit einer Außenversiegelung dar. Dieses ist nicht immer für einen Gasherd geeignet. Bei einem Gasherd spielt es keine Rolle, ob der Boden einer Bratpfanne gerade ist.
• Backofen
Wer seine Bratpfanne in den Backofen stellen möchte, sollte darauf achten, dass der Stil ebenfalls hitzebeständig ist oder sich abnehmen lässt. Besonders praktisch sind die Pfannen aus der Berndes Vario Click Serie.