Schmorpfannen
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Berndes Schmorpfannen für köstliche Schmorgerichte
Eine Schmorpfanne zeichnet sich durch ihren hohen Rand aus, meist sechs bis acht Zentimeter. Berndes Schmorpfannen sind so gebaut, dass die Wärme durch den Boden und die Pfannenwand geleitet wird. So wird die Wärme gleichmäßig verteilt, Gemüse und Fleisch werden schonend bei mäßiger Temperatur gegart. Alle Schmorpfannen von Berndes sind antihaftbeschichtet. Sei es die klassische Schmorpfanne Bonanza oder die b.green Schmorpfanne aus der Serie Alu Recycled Induction. So wird verhindert, dass Ihr Fleisch oder Gemüse anbrennt.
Manche Hobbyköche setzen ihre Schmorpfanne universell ein. Denn in jeder Schmorpfanne kann man braten – jedoch nicht in einer typischen Bratpfanne schmoren.
Wie setzt man eine Schmorpfanne am besten ein?
Das Schmoren ist eine Kochtechnik, die aus zwei Schritten besteht: Beim Anbraten entwickeln sich die beliebten Röstaromen. Nach dem Braten beginnt das eigentliche Schmoren, und die Speise wird in Flüssigkeit gedünstet. Das ist etwas anderes als Kochen, denn beim Schmoren geht es um das Garen im Wasserdampf.
Gerade beim Schmoren von Gemüse erleichtert die Beschichtung der Schmorpfanne vieles.
Gemüse verträgt große Hitze nicht gut und kann daher schnell anbrennen. Man sollte sich von der Beschichtung daher nicht zu hohen Gartemperaturen verleiten lassen. So geht die für Schmorgerichte typische Flüssigkeit verloren und nicht zuletzt der natürliche Gemüsegeschmack. Auf berndes.com finden Sie die Schmorpfannen Veggie White und Veggie Black, die speziell für Gemüse konzipiert sind. Beide sind induktionsgeeignet.
Beim Schmoren von Fleisch geht es natürlich um den Bratenfond, der durch das Ablöschen des Bratguts entsteht. Durch die Beschichtung der Berndes Pfannen bleiben die Reste nicht in der Pfanne zurück. Das Fleisch brennt nicht an, dennoch müssen Sie nicht auf Röstaromen verzichten.
Schmorpfannen sind perfekt dazu geeignet, größere Mengen zu kochen, ob man nun für ein paar Tage vorkochen möchte oder Gäste erwartet.
Welche Schmorpfanne für welchen Herd?
• Induktionsherd
Das Entscheidende für den Induktionsherd ist der magnetische Boden des Kochgeschirrs. Ob eine Pfanne für einen Induktionsherd geeignet ist, lässt sich also ganz einfach mit einem Magneten herausfinden. Das Innere einer Pfanne, der sogenannte Pfannenkörper besteht meist aus anderem, nicht magnetischen Material. Über die Energieeffizienz entscheidet in erster Linie der Pfannenboden.
• Glaskeramikkochfeld oder Elektroherd
Hier kommt es darauf an, dass das Kochgeschirr plan aufliegt. Der Boden der Pfanne darf sich nicht wölben, denn nur so kann sich die Hitze gleichmäßig verteilen.
• Gasherd
Von Kochgeschirr mit Außenversiegelung abgesehen, kann man jeden Topf und jede Pfanne für einen Gasherd verwenden, ob der Boden nun gerade ist oder nicht. Bei Kochgeschirr mit Außenversiegelung sollte man überprüfen, ob es für einen Gasherd geeignet ist.
• Backofen
Wenn Sie Ihre Schmorpfanne in den Backofen stellen möchten, muss der Pfannenstil hitzebeständig oder abnehmbar sein. Deshalb sind die Pfannen aus der Berndes Vario Click Serie Induction hierfür besonders geeignet.